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Guardia aerea svizzera di soccorso Rega, alla pagina iniziale

Schnelle Hilfe dank der Rega-App

Dank der Alarmierung via Rega-App konnte die Rega gestern Nachmittag, Mittwoch, 1. Juli 2020, innert kurzer Zeit gleich zwei Verunfallte lokalisieren und medizinisch versorgen, obwohl diese ihren genauen Standort nicht kannten. Ein Biker war in Obervaz (GR) gestürzt und eine Wanderin hatte sich im Calancatal (GR) erheblich verletzt.

Ein junger Biker verunfallte gestern Nachmittag auf einem Biketrail in Obervaz und blieb vorerst bewusstlos liegen. Wieder bei Bewusstsein, gelang es ihm, seine Frau anzurufen. Er wusste nicht mehr genau, was passiert war und wo er sich befand. Auf Empfehlung seiner Frau hin, alarmierte der Mann die Rega via Rega-App. Die App übermittelte die Koordinaten seines Standortes direkt an die Einsatzzentrale der Rega und baute gleichzeitig eine Telefonverbindung mit einer Einsatzleiterin auf. Nach kurzer Rücksprache mit dem Alarmierenden bot die Einsatzleiterin die Rega-Crew der Basis Untervaz auf, welche den Mann rasch lokalisieren, medizinisch versorgen und in das nächstgelegene, geeignete Spital fliegen konnte. 

Kein Kontakt zur alarmierenden Person

Fast zeitgleich ging ein weiterer Alarm via Rega-App bei der Einsatzzentrale ein: Die übermittelten Koordinaten zeigten dem Einsatzleiter einen Standort im unwegsamen Gelände des Calancatals an. Eine Telefonverbindung kam jedoch nicht zustande und auch eine SMS mit Ortungslink des Einsatzleiters an das Handy der alarmierenden Person blieb unbeantwortet. Obwohl der Einsatzleiter keine weiteren Informationen hatte, bot er die Rega-Crew der Basis Locarno auf und übermittelte die Koordinaten des Einsatzortes direkt ins Cockpit. Am Zielort angekommen, fand die Crew nach kurzer Suche aus der Luft eine erheblich verletzte Wanderin, die nach der medizinischen Erstversorgung vor Ort ins nächste geeignete Spital geflogen werden konnte.

Übermittlung des Standortes spart Zeit

Die Rega-App überträgt bei einer Alarmierung automatisch die Koordinaten des Alarmierenden an die Rega-Einsatzzentrale. Nach einem Alarm via Rega-App erscheint auf dem Bildschirm der Einsatzleitung nicht nur der Standort des Alarmierenden, sondern auch wichtige Zusatzinformationen wie der Akkustand des Handys und die Personalien des Alarmierenden. Dies spart im Notfall wichtige Zeit. Falls die Übermittlung der Koordinaten via Rega-App nicht möglich ist, verfügen die Einsatzleiter über eine weitere Möglichkeit, den Standort eines Handy-Besitzers auszumachen: Via SMS senden sie dem Alarmierenden einen Link, der auf eine Webapplikation der Rega führt. Wird der Link angeklickt, liest die Applikation die Koordinaten des Handys aus und übermittelt sie der Rega-Einsatzzentrale. Voraussetzung für dieses Vorgehen sind ein Smartphone mit GPS-Empfänger, eine eingeschaltete Ortungsfunktion sowie Netzabdeckung.

Weitere Informationen: www.rega.ch/app

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Federica Mauri
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