Schon am Freitag rückte die Rega 40 Mal aus. Im gleichen Rhythmus ging es auch am Wochenende weiter. Am Samstag und Sonntag wurden die Rega-Besatzungen 90 Mal zu Hilfe gerufen. Von den total 130 Einsätzen an den drei Tagen galten 68 verunfallten Wintersportlern. Zeitweise kam das Rettungssystem an die Grenzen seiner Kapazität.
Fünf mal wurde die Rega alarmiert, um zusammen mit dem SAC und Lawinenhunden bei Lawinenniedergängen Hilfe zu bringen.
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