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Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, zur Startseite
herobild

«Und auf einmal prallte ein Ast gegen meinen Kopf.»

Wenn das Leben an einem Seil hängt: Hören Sie die Geschichte von Walter Koller, 48.

Die Bäume waren bereits gefällt und Walter Koller musste sie nur noch zersägen. Da brach auf einmal von einem anderen Baum ein grosser Ast ab, traf den Revierförster am Kopf und schleuderte ihn circa vier Meter durch die Luft. Bewusstlos und aus den Ohren blutend lag Walter Koller da, als er gefunden wurde. Die Alarmierung der Rega erfolgte umgehend und der Appenzeller wurde mit der Seilwinde so schonend wie möglich ausgeflogen und ins nächste Zentrumsspital gebracht.

In der Schweiz ereignen sich bei Motorsäge- und Holzerntearbeiten Jahr für Jahr zahlreiche Unfälle, zum Teil mit tödlichen Folgen. Laut Suva handelt es sich bei der Mehrzahl der Verunfallten und Todesopfer der letzten Jahre um Personen ohne forstliche Berufsausbildung.

Überlebenswichtige medizinische Hilfe wie im Fall von Walter Koller ist nur möglich, weil uns Gönnerinnen und Gönner finanziell unterstützen. Werden Sie Teil dieser Gemeinschaft und tragen auch Sie dazu bei, dass die Rega verunfallten Menschen schnell und professionell helfen kann. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Diese Regeln sind Lebensretter.

Die Kampagne der Suva «Risikoverhalten Forst» empfiehlt folgende Regeln, um Unfälle zu vermeiden:

  1. Nie allein arbeiten.
  2. Den Baum professionell beurteilen.
  3. Den Gefahren- und Fallbereich überwachen.
  4. Rechtzeitig einen Rückzugsort aufsuchen.
  5. Sich nicht unter ungesicherten Lasten aufhalten.
  6. Sich gegen Absturz sichern.
  7. Sichere Arbeitsmittel einsetzen.
  8. Erste Hilfe sicherstellen.
  9. Lernende betreuen.
  10. Schutzausrüstung tragen.

Mehr über das Thema «Risikoverhalten Forst» erfahren Sie auf der Webseite der Suva.

Unsere Hilfe beginnt mit Ihrer Solidarität.

Wo immer, wann immer: Im Notfall ist die Rega mit medizinischer Hilfe zur Stelle. Auch für Sie. Jedes Jahr hilft die Rega rund 9000 Patienten mit ihren Rettungshelikoptern und bringt über 1200 Patienten aus dem Ausland in die Schweiz zurück.

Doch wer bezahlt die Rettungs-Crews und Luftfahrzeuge, die Tag und Nacht für den Notfall bereit stehen? Nicht Bund oder Kantone, sondern die Gönnerinnen und Gönner sichern mit ihren Beiträgen die Bereitschaft der Rega. Tragen auch Sie dazu bei, dass wir jedes Jahr unzählige Leben retten können. Im Fall der Fälle auch Ihres. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

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